Mediziner gibt Stütze und Rat: Unterstützung im Kampf gegen Krebs
MEDIZIN / DR. ACHIM ZINGGREBE - Bis zum Jahr 2050 wird es 70 Prozent mehr Krebserkrankungen geben - das hat die WHO prognostiziert. Und auch im Hier und Heute kennen die meisten von uns mindestens eine betroffene Person. Krebs ist eine Schockdiagnose - auch Dr. Achim Zinggrebe weiß das. Der Arzt war selbst Krebspatient. Mittlerweile unterstützt er andere Betroffene beim Kampf gegen die tödliche Krankheit. Nicht nur als Schulmediziner, sondern auch mit alternativen Methoden. Mit ihm sprechen wir jetzt auch über sein Buch „Krebs meistern – jenseits von richtig und falsch“.
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Sie sind Wissenschaftler, wie hat Ihre eigene Krebsdiagnose die Sicht auf die Schulmedizin verändert, Dr. Zinggrebe?
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Wenn man eine Krebsdiagnose erhält, gerät die Welt erstmal außer Kontrolle: Welchen Umgang damit raten Sie für die ersten Tage?
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Mediziner*innen empfehlen Therapien, Angehörige äußern auch ihre Meinung - wie finde ich denn in einer solchen Ausnahmesituation meinen eigenen Weg? |
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Sie sagen, dass auch Erkrankte etwas gegen den Krebs tun können - was meinen Sie damit?
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Können Sie Betroffenen praktische Tipps für das Durchstehen einer Chemo-Therapie geben? |
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